Frequenzmodulation (FM)

Der UKW-Hörfunk bleibt eines der populärsten Informations- und Unterhaltungsmedien in allen hochentwickelten und dicht besiedelten Regionen der Welt. Seine weite Verbreitung und Akzeptanz beruht auf der hervorragenden Klangqualität, den äußerst preiswerten und in praktisch allen Haushalten und Fahrzeugen vorhandenen Empfängern.

Weltweit wird das VHF-Band II (87,5 MHz bis 108 MHz) zur Rundfunkaussendung benutzt. Japan und einige Länder des ehemaligen Ostblocks verwenden auch noch den Bereich 65 MHz bis 74 MHz (OIRT–Band). Die vorherrschende Modulationsart ist FM (Frequenzmodulation), damit läßt sich pro Sender ein Stereoprogramm in HiFi-Qualität übertragen. Zusätzlich ist noch die Übertragung von Daten (RDS, Verkehrsinformationen) mit sehr kleinen Bitraten möglich.

Rohde & Schwarz – die Firma, die den ersten UKW-Sender hergestellt hat – begleitet diese Sendertechnik bis heute mit den modernsten Entwicklungen.

Technologie-Überblick

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