Wenn keine Bilder produziert werden, werden auch keine Bilder gespeichert
Das R&S®QPS System kombiniert moderne Hochgeschwindigkeitselektronik, die in Echtzeit arbeitet, mit ATR-Software (Automatic Threat Recognition), sodass keine Scan-Daten gespeichert werden müssen.
Die Hochgeschwindigkeitsdatenverarbeitung stützt sich auf eine Rechenleistung von bis zu 106 Tera-Operationen pro Sekunde. Die ATR-Software reduziert den Datensatz in Echtzeit, um Anomalien zu erkennen, sodass das System keine Rohbilder sammeln, speichern oder archivieren muss.
Nach der ATR-Analyse werden die gesamten Rohdaten des Scans automatisch gelöscht.
Dank der automatischen Erkennung von Bedrohungen werden menschliche Analysen unnötig
Die R&S®QPS Scanergebnisse werden automatisch mit Hilfe von hochoptimierten und spezialisierten Deep-Learning-Detektionsalgorithmen analysiert, die eigens für die Durchführung von Sicherheitskontrollen entwickelt wurden. Der Algorithmus untersucht und analysiert jeden Teil des 3D-Bilds, um zu entscheiden, ob in irgendeinem Bereich des Scans Anomalien vorhanden sind. Die Algorithmen wurden außerdem so trainiert, dass relevante Gefahren mit besonders hoher Zuverlässigkeit erkannt werden, einschließlich aber nicht beschränkt auf Waffen wie Sprengstoffe, Pistolen oder Messer.
Die hochauflösende Bildgebung, die durch intelligente Echtzeit-Bildverarbeitung unterstützt wird, ermöglicht extrem zuverlässige und hocheffiziente Kontrollen. Dank der R&S®QPS Technologie muss das Sicherheitspersonal die erfassten Bilder nicht mehr betrachten, wodurch die Sicherheitskontrollen beschleunigt, die Anzahl der Fehler reduziert und echte Bedrohungen zuverlässiger erkannt werden.