Verbesserung der Performance von Doherty-Verstärkern sowie symmetrischen, räumlich zusammengefassten und Gegentaktverstärkern
Doherty-Verstärker werden immer häufiger in TxFE-Anwendungen (Übertragungsfrontend) eingesetzt. Die Technologie gilt als die quasilineare Verstärkerarchitektur der Wahl.
Mit dem Aufkommen der fünften Mobilfunkgeneration (5G) und der damit einhergehenden unumgänglichen Mikrowellen- oder Millimeterwellen-Luftschnittstelle wachsen jedoch die konstruktiven Herausforderungen im Rahmen ihrer Entwicklung – nicht zuletzt aufgrund der erhöhten Wahrscheinlichkeit von verstärkter Streuung in den eingebundenen Verstärkern und Combinern.
In dieser Application Note wird eine auf Messungen basierende Entwicklungsmethodik für die Verbesserung der Leistung und/oder Leistungsbandbreite von Doherty-Verstärkern beschrieben. Die Methodik wird veranschaulicht anhand eines praktischen Beispiels.
Auch auf symmetrische, räumlich zusammengefasste und Gegentaktverstärker (Push-Pull- oder Differenzverstärker) ist die Methodik anwendbar, während letztere häufig selbst in Doherty-Konfigurationen eingebunden sind.
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