Während der Corona-Pandemie haben viele Unternehmen und Behörden weltweit quasi „über Nacht“ ihre Mitarbeitenden in die Fernarbeit und ins Homeoffice geschickt – worauf Cyberkriminelle vermehrt mit Phishing- und Ransomware-Attacken reagierten.
Ransomware-Angriffe sind weiter auf dem Vormarsch und stellen ein enormes Geschäftsrisiko für zahlreiche Branchen dar – von öffentlichen Verwaltungen über Finanzinstitute bis hin zu KRITIS.
1. Mehr als jedes 3. Unternehmen (37 %) war 2020 von Ransomware-Angriffen betroffen
2. Die durchschnittliche Lösegeldforderung ist binnen 2 Jahren um 300 % gestiegen – von 5.000 US-Dollar (2018) auf 200.000 US-Dollar (2020)
3. Der US-Versicherer CNA Financial zahlte 2021 die höchste Ransomware-Zahlung von 40 Millionen US-Dollar – Weltrekord
4. Die durchschnittliche Ausfallzeit nach einem Ransomware-Angriff ist um 11 % gestiegen und beträgt heute 21 Tage
Wir haben Ihnen daher einen holistischen 10-Punkte-Plan für Prävention in Sachen Ransomware zusammengestellt, in dem Sie Schritt für Schritt erfahren, was Sie konkret proaktiv machen können, um sich vor Erpressungs- und Schadsoftware zu schützen – und wie Sie im Krisenfall schnell und richtig reagieren.