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In Stoßfängern verborgene Automotive-Radarsensoren müssen im richtigen Frequenzbereich senden. Um die Sensoren vor dem menschlichen Auge zu verbergen, werden die für Radar durchlässigen Bereiche mit dem gleichen Lack wie auch der Rest des Fahrzeugs überzogen. Zur Auswahl geeigneter Lacke und Beschichtungen für die Stoßfänger müssen daher deren Materialeigenschaften analysiert werden. In der Vergangenheit wurden entweder quasi-optische oder Hohlleiter-basierte Aufbauten mit Vektornetzwerkanalysatoren (VNA) verwendet. Diese Application Card beschreibt eine vereinfachte Methode zur Materialcharakterisierung im Automotive-Radar-Frequenzbereich (76 GHz bis 81 GHz) mit dem R&S®QAR50 Automotive Radome Tester.
22.05.2024
Autonome und semiautonome Fahrzeuge vertrauen auf eine komplexe Hardware- und Softwarearchitektur, um Informationen von zahlreichen Radarsensoren zu sammeln und auszuwerten. Für die Sensoren ist ein ungehinderter Blick auf die Umgebung erforderlich, um verlässliche Daten zu generieren. Die vor den Sensoren installierten Stoßfänger und Radome dürfen die Radarfunktionalität nicht beeinträchtigen. Daher sind umfangreiche Tests der eingesetzten Kunststoffteile und ihrer zugrunde liegenden Polymerstruktur notwendig. Der R&S®QAR50 ist das ideale Werkzeug, um die Materialeigenschaften von Polymeren und deren Einfluss auf die Qualität des Radarsignals in der frühen Entwicklungsphase und in der Qualitätskontrolle der Materialentwicklung zu charakterisieren.
24.06.2022
Tests von Radomen, Stoßfänger, QAR50 Testen von Radomen und Stoßfängern in allen Produktphasen – von der Entwicklung bis zur Großserienfertigung Tests von Radomen, Stoßfänger, QAR50 Testen von Radomen und Stoßfängern in allen Produktphasen – von der Entwicklung bis zur Großserienfertigung Tests von Radomen, Stoßfänger, QAR50
21.04.2022