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Der Funkstandard Bluetooth® hat einen beispiellosen Erfolg aufzuweisen. Er steckt mittlerweile in nahezu allen Smartphones, PCs, Fahrzeugen, Entertainment-Hardware und Wearables. Laut Bluetooth SIG sind aktuell über 8 Milliarden Geräte in Benutzung. Durch die Unterstützung von Techniken für das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) und die Funkpeilung ist Bluetooth® auch zukunftssicher.Dieses White Paper fasst die unterschiedlichen Techniken von Bluetooth® zusammen und legt den Fokus auf die Bitübertragungsschicht gemäß der Core Specification, Version 5.1.
05.06.2019 | AN-Nr. 1MA108
Die digitale Vorverzerrung (DPD) ist eine gängige Methode zur Linearisierung des Ausgangssignals eines Leistungsverstärkers, der in seinem nichtlinearen Arbeitsbereich betrieben wird.Aus Effizienzgründen arbeiten die meisten Leistungsverstärker in ihrem nichtlinearen Bereich. Der Nachteil eines höheren Wirkungsgrads ist der nichtlineare Arbeitsbereich. Um die Signalqualität zu wahren, nutzen viele Sender eine digitale Vorverzerrung. Die Implementierung von DPD in Echtzeit in einem Sender ist eine anspruchsvolle Aufgabe und endet oft in Leistungsverstärkermodellen, die spezifisch für das übertragene Signal sind.Selbst wenn diese komplexen Modelle für die Senderentwicklung erforderlich sind, werden sie nicht während der Verifizierung und Entwicklung von Leistungsverstärkern benötigt.Dieser Artikel beschreibt einen Ansatz, um ein vorverzerrtes Signal auf Basis eines Hard-Clipper zu generieren. Die resultierende Wellenform treibt den Ausgang des Messobjekts so nah wie möglich an den Hard-Clipper.Aufgrund des Wellenformansatzes kompensiert der Algorithmus sämtliche Memory-Effekte.
13.09.2017 | AN-Nr. 1EF99
5G-Netze werden mehr Kapazität und Flexibilität bieten müssen, während gleichzeitig die Betriebsausgaben für das System sinken. Mit zwei neuen Techniken lässt sich sowohl der Zuwachs an Kapazität als auch an Energieeffizienz simultan bewerkstelligen: Virtualisierung und Massive MIMO. Dieses White Paper gibt einen Überblick über Testlösungen, die sich mit aktuellen und zukünftigen Anforderungen der Antennenprüfung befassen. Dazu gehören sowohl leitungsgebundene Testverfahren als auch solche über die Luftschnittstelle (over the air, OTA), die sich aus der Anwendung der Massive MIMO-Antennentechnik ergeben.Dieses White Paper ergänzt das White Paper (1MA276) von Rohde & Schwarz, das eine Einführung in die grundlegende Theorie gibt, die sich hinter den Strahlformungsantennen verbirgt. Zudem werden Berechnungsmethoden für Strahlungscharakteristiken, verschiedene Simulationsergebnisse sowie reale Messergebnisse für kleine, lineare Gruppenantennen vorgestellt.
11.11.2016 | AN-Nr. 1MA286
Dieses Dokument beschreibt die Iimplementation von Echtzeit-Funktionen in dem R&S®FSW (mit Option K160R) und dem R&S®FSVR. Es zeigt sowohl Anwendungsbereiche als auch die technische Realisierung.
20.03.2015 | AN-Nr. 1EF77
Als echter Engpass im Hinblick auf höhere Datenraten gilt bei der Kabelübertragung die sogenannte „letzte Meile“ bis zum Hausanschluss. Diese letzte Meile besteht aus Glasfaser- und Koaxialleitungen, Verstärkern und elektrisch/optischen Wandlern. Eine solche Kombination von Glasfaser- und Koaxialleitungen wird als HFC-Netz (Hybrid Fiber Coax) bezeichnet. DOCSIS 3.1 (Data Over Cable Service Interface Specification) bietet Kabelnetzbetreibern eine Möglichkeit, den Datendurchsatz für Downstream (DS) und Upstream (US) im vorhandenen Kabelnetz ohne teure Änderungen an der HFC‑Netzinfrastruktur zu maximieren.Diese Application Note geht auf die grundlegenden technologischen Neuerungen von DOCSIS 3.1 ein und stellt Messlösungen von Rohde & Schwarz vor.
02.03.2015 | AN-Nr. 7MH89
Rohde & Schwarz kennt das potenzielle Risiko einer Infizierung mit Computerviren, wenn auf Windows® basierende Prüfinstrumente über lokale Netzwerke (LANs) oder unter Verwendung von Wechselspeichergeräten an andere Computer angeschlossen werden.Dieses White Paper stellt Maßnahmen vor, wie die Bedrohungen durch Malware minimiert werden können, und beschreibt Möglichkeiten, die Risiken abzuschwächen, während gleichzeitig die Leistung dieses Instruments nicht beeinträchtigt wird.Der Artikel beschreibt den Einsatz von Antiviren-Software. Außerdem beschreibt er, wie das Betriebssystem Windows® 7 über die regelmäßige Installation von OS-Patches ordnungsgemäß aktualisiert werden kann.
27.01.2015 | AN-Nr. 1DC01
High Speed Downlink Packet Access (HSDPA) und High Speed Uplink Packet Access (HSUPA) optimieren UMTS für Paketdatendienste im Downlink, bzw. Uplink. Zusammen werden sie als High Speed Packet Access (HSPA) bezeichnet. In 3GPP Release 7, 8, 9 und 10 wurden weitere Verbesserungen von HSPA im Kontext von HSPA+ oder HSPA Evolution spezifiziert. Diese Application Note beschreibt, wie Charakteristika von HSPA+ unter Verwendung von Messgeräten von Rohde & Schwarz getestet werden können.
26.04.2013 | AN-Nr. 1MA121